Mit der Zukunft kompatibel

Mit der Zukunft kompatibel Mit „P2C – Prepare to Connect“ und „R2C – Ready to Connect“ bietet WE-EF zwei innovative Lösungen, welche die Einbindung der WE-EF Straßenleuchten in Lichtmanagementsysteme erleichtern. Bei der Planung eines Lichtmanagementsystems für Straßen, Wege, Promenaden und Plätze müssen viele Fragen beantwortet werden – welche Parameter sollen den Input liefern – soll […]

Mit der Zukunft kompatibel

Mit der Zukunft kompatibel

Mit „P2C – Prepare to Connect“ und „R2C – Ready to Connect“ bietet WE-EF zwei innovative Lösungen, welche die Einbindung der WE-EF Straßenleuchten in Lichtmanagementsysteme erleichtern.

Bei der Planung eines Lichtmanagementsystems für Straßen, Wege, Promenaden und Plätze müssen viele Fragen beantwortet werden – welche Parameter sollen den Input liefern – soll das Licht zeit-, wetter- oder präsenzabhängig gesteuert werden – entscheidet die Verkehrsdichte über die zu erzielende Beleuchtungsstärke oder ist eine Kombination mehrerer Einflussgrößen interessant – wird zentral oder dezentral gesteuert – drahtgebunden oder per Funk? Nicht immer lassen sich all diese Fragen schon beantworten, wenn die Leuchtenauswahl erfolgt. Manchmal, zum Beispiel aus Budgetgründen oder angesichts veränderter Verkehrsführung, wird eine Lichtsteuerung generell erst implementiert, wenn die Leuchten bereits eine Weile in Betrieb sind.

Große Freiheit, sowohl bei Entscheidungen zum Zeitpunkt der Neuinstallation als auch bei Nachrüstungen, bieten „P2C – Prepare to Connect“ und „R2C – Ready to Connect“ von WE-EF. Beide Lösungen orientieren sich am Zhaga. Zhaga Book 18 beschreibt eine Schnittstelle, zwischen einer Außenleuchte und einem Sensor- und Kommunikationsmodul, das außen am Gehäuse sitzt. Der Standard ermöglicht erstens, Leuchten und Sensor-/Kommunikationsmodule herstellerunabhängig zu kombinieren, und zweitens, die Leuchten vorzubereiten und die Module später nachzurüsten.

Mit P2C und R2C kann genau dies umgesetzt werden, das heißt, die Leuchten integrieren die Schnittstelle unter einer Öffnung im Gehäuse. Ist kein Sensor-/ Kommunikationsmodul appliziert, wird die Öffnung mit einer Schutzkappe (Schutzgrad IPX6) sicher verschlossen. Es gibt Leuchten, bei denen der Sockel an der Gehäuseoberseite sitzt (zum Beispiel für Tageslicht-Sensoren) und Ausführungen, bei denen das Sensor-/Kommunikationsmodul an der Unterseite eingesteckt werden kann (zum Beispiel für Präsenzmelder). Auf Wunsch nimmt ein Leuchtenkopf auch zwei Sockel auf.

WE-EF Leuchten mit P2C sind Vorläufer von R2C Lösungen. Sie sind so konzipiert, dass sie Standard-Betriebsgeräte enthalten, aber die notwendigen Geräte für ein Lichtmanagementsystem ohne technische Anpassungen (Bohrlöcher usw.) am Leuchtengehäuse aufnehmen können. Die IPX6-geschützte und standardisierte Schnittstelle (Zhaga Book18) ist bei den P2C Leuchten vorinstalliert und mit einer robusten Schutzkappe ausgestattet. Wenn eine zukünftige Entscheidung für ein Lichtmanagementsystem getroffen wurde, muss nur der notwendige ‘intelligente’ LED-Treiber mit Kommunikationsschnittstelle und Stromversorgung für den Controller/Sensor installiert und angeschlossen werden.

WE-EF Leuchten mit R2C verfügen über alle erforderlichen Geräte und Schnittstellen zur Integration in ein Lichtmanagementsystem. DALI LED-Treiber mit zusätzlichem Netzteil (24V DC) sind die Grundvoraussetzungen für R2C. Darüber hinaus gibt es eine IPX6-geschützte Schnittstelle, die vorverdrahtet und mit einer robusten Schutzkappe versehen ist. Wenn die Entscheidung für ein Lichtmanagementsystem gefallen ist, kann ein Controller/Sensor einfach über einen Bajonettverschluss an die standardisierte Schnittstelle angeschlossen werden.

Werkseitig vorinstallierte, standardisierte Zhaga Book18 Schnittstelle mit LED-Treiber.
Robuste Schutzkappe zum Schutz der Schnittstelle.
Aufsetzen des Contollers (von verschiedenen Anbietern erhältlich).
„P2C – Prepare to Connect“ und „R2C – Ready to Connect“

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