Ottoplatz und Bahnhof Köln-Deutz

Ottoplatz und Bahnhof Köln-Deutz

NEUES LICHT FÜR OTTOPLATZ UND BAHNHOF KÖLN-DEUTZ

Der Kölner Stadtteil Deutz ist im Wandel begriffen: Messe und Lanxess Arena ziehen Besucher aus aller Welt an; der Bahnhof Deutz/Messe wird als ICE-Halt immer wichtiger als Entree zur Stadt. Eine attraktive, neue Außenbeleuchtung für das historische Empfangsgebäude sowie den davor gelegenen Ottoplatz bilden den krönenden Abschluss der jahrelangen Sanierungsarbeiten. Die energiesparende und leistungsfähige Lichttechnik dafür kommt durchgängig von WE-EF.

2005 gewannen die Berliner Landschaftsarchitekten Böhm Benfer Zahiri einen Wettbewerb zur Neugestaltung dieses Stadtraums, die Umsetzung dauerte von 2012 bis Mai 2014. Zur Beleuchtung dienen zwei knapp 18 Meter hohe Masten mit einem markanten Knick auf halber Höhe, von denen aus Scheinwerfer sowohl das Empfangsgebäude als auch die Platzfläche ausleuchten. Die Gestaltung der Fassadenbeleuchtung sowie die gesamte Ausführungsplanung übernahm der Kölner Energieversorger RheinEnergie AG unter der Leitung von Gerhard Kleiker. Die Bahn ließ sich überzeugen, auch die Gleisseite des Kuppelbaus neu zu beleuchten – für eine Wirkung als rundum sichtbare Landmarke. Zur technischen Umsetzung dieses Lichtkonzepts arbeitete die RheinEnergie eng mit den Fachleuten des Herstellers WE-EF zusammen, der mit dem attraktivsten Gesamtpaket aus leistungsfähiger, energieeffizienter Lichttechnik, Qualität, Service und Wirtschaftlichkeit als Anbieter überzeugte.

Die eingesetzten WE-EF ETC130-GB LED Bodeneinbauleuchten mit extrem enger Abstrahlcharakteristik sind mit unterschiedlichen Leistungsstufen auf die verschiedenen Traufhöhen abgestimmt. Die Beleuchtung des Kuppelturms erfolgt durch FLC131 LED Scheinwerfer, die ebenfalls mit zukunftssicherer, energiesparender und wartungsfreier LED-Technik arbeiten. Die beiden Masten auf dem Ottoplatz tragen jeweils sechs Scheinwerfer vom Typ FLC240 mit HIT-CE Lampen, die hoch flexibel die Anforderungen der Platzbeleuchtung erfüllen. Eine durchgängige Farbtemperatur von 3000 Kelvin prägt den nächtlichen Auftritt des Ensembles: Nicht zuletzt durch die natürliche Farbwiedergabe entsteht ein städtischer Raum mit hochwertiger Atmosphäre und Aufenthaltsqualität.

Landschaftsarchitekten: bbzl Böhm Benfer Zahiri, Berlin
Lichtplanung: RheinEnergie AG, Köln
Fotos: WE-EF – Frieder Blickle

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